Entwickler-Version für pOS bei proDAD erhältlich
PowerCon 97 in Montreal
CAD-Art mit neuer Adresse
Preissenkung für Mailboxprogramm Connectline
phase-5-News: und Blizzard PowerBoard
ArtEffect 2.0 angekündigt
Roman: Internet Kill
Web-TV von Sanyo
FRODO und ShapeShifter - neue Versionen der Emulatoren für Amigas
Neues Oberon für den Amiga
Neue Version des WebBrowsers Voyager
Distributor für PC-Software-Emulator pcx
Neue Versionen von Draw Studio und ArtEffect
PIOS 1 - der neue PowerAmiga mit pOS (proDAD) als Betriebssystem
Info: proDAD Software
Feldelestr. 24
78194 Immendingen
E-Mail: develop@prodad.de
Ab sofort ist ebenfalls eine Imagine-Support-Mailbox online. In dieser Box findet man interessante Daten zum Thema Raytracing und Animation
(u.a. Grafiken, Objekte, Materialien für Workshops und Hilfestellungen). Außerdem gibt es einen speziellen Bereich mit Fragen und Antworten
zum 3D-Programm Imagine.
Die Mailbox-Einwahl: (0 24 33) 97 58 20 (analog) bzw. (0 24 33) 97 58 28 (ISDN).
Info: phase 5 digital products, In der Au 27, 61440 Oberursel,
WWW: http://www.phase5.de
Info: HAAGE & PARTNER Computer GmbH, Mainzer Str. 10 A, 61191 Rosbach, Germany
WWW: http://ourworld.compuserve.com/homepages/HAAGE_PARTNER
Roman: Internet Kill
Der BASTEI-LÜBBE-Verlag hat seit kurzem einen Pshyco-Thriller zum Thema Internet im Programm.
In "Internet Kill" jagd Ex-FBI-Computerspezialistin Jay Fletcher per Internet einen Serienkiller.
Info: Buchhandel oder ABC-Bücherdienst im Internet
ISBN: N 3-404-13835-X, Preis: 10,90 Mark
Web-TV von Sanyo
Der japanische Elektronik-Hersteller SANYO will auf der CeBIT 1997 ein Fernsehgerät mit Internet-Option vorstellen.
Die Modelle haben ein 14.400-Baud-Modem eingebaut und können mit der erweiterten Fernbedienung durchs Netz surfen.
Die Software wurde in Zusammenarbeit mit dem Internet-Provider SANNET entwickelt. Vorerst sind zwei Modelle (70 cm und 55 cm Bildschirmdiagonale) geplant.
Besonderheit des Geräts mit dem 70er-Bildschirm: Internet-Angebot und Fernsehprogramm lassen sich zugleich auf dem Bildschirm (16:9-Format) darstellen.
FRODO und ShapeShifter - neue Versionen der Emulatoren für Amigas
Christian Bauer hat auf seiner Webpage neue Versionen der Emulatoren FRODO (4.0 - C 64)
und ShapeShifter (3.7 - Apple Mac) parat.
Die Programme wurden außdem für die BeBox und MacOS portiert.
Neues Oberon für den Amiga
Oberon in Version 4 ist nun für den Amiga (O4A) Bestandteil des ETH Zurich's Oberon System V4.
Oberon ist sowohl Programmiersprache, als auch Betriebssystem und wurde von Prof. N. Wirth und Prof. J. Gutknecht entwickelt.
Mehr Informationen findet man im Internet auf der Oberon-Amiga-Seite.
Die neue Oberon-Version steht zum Download auf dem FTP-Server der Uni Zürich bereit.
Neue Version des WebBrowsers Voyager
Unter dem Namen Voyager NG (NG steht für Next Generation) ist eine neue Version des Amiga-Web-Browsers im Internet zu haben. Er stellt nun Tabellen und Frames dar.
Eine Demoversion gibt es auf der Webseite von Vapor.
Dort findet man auch Informationen zu den neuen Versionen des FTP-Client AmFTP und der IRC-Cleint AmIRC.
Distributor für PC-Software-Emulator pcx
Offizieller Distributor für den Softeware-PC-Emulator pcx (Blittersoft) ist Haage & Partner. Der Preis des Programms wird bei ca. 148 DM liegen.
Info: HAAGE & PARTNER Computer GmbH, Mainzer Str. 10 A, 61191 Rosbach, Germany
WWW: http://ourworld.compuserve.com/homepages/HAAGE_PARTNER
Neue Versionen von Draw Studio und ArtEffect
Neue Versionen der Grafik-Programme "Draw Studio" und "ArtEffect" sind bei Haage & Partner zu haben.
Beide Programme sind jetzt komplett in Deutsch. Außerdem findet man einige Patches auf der Homepage von H&P.
Info: HAAGE & PARTNER Computer GmbH, Mainzer Str. 10 A, 61191 Rosbach, Germany
WWW: http://ourworld.compuserve.com/homepages/HAAGE_PARTNER
Innovation statt Emulation: PIOS 1 - der neue PowerAmiga
PIOS, Hardwarehersteller und -Distributor sowie der Softwarehersteller proDAD Software gaben am 24.12.1996 bekannt, daß
sie für die Entwicklung eines neuen PowerPC-basierenden Rechnerkomplettsystems kooperieren werden.
Der neue Computer soll PIOS 1 heißen und mit dem Betriebssystems pOS ausgestattet sein.
Ziel dieser strategischen Allianz ist es, eine optimale Kombination von leistungsfähiger Hardware und neuartigem Betriebssystem
mit zukunftsicherer Konzeption zu bilden. Andy Finkel, Dave Haynie (beide PIOS) und Holger Burkarth (proDAD) arbeiteten
bei der Projektentwicklung Hand in Hand. Die Hardware wird ein modulares Konzept auszeichnen, das die Leistungsfähigkeit
gegenüber bisherigen Amiga-Systemem mit modernster RISC-Technologie auf neue Spitzenwerte steigert.
Das Motherboard enthält die Grundeinheiten des Rechners - drei PCI- und drei ISA-Steckplätze sowie den gesamten I/O-Bereich.
Für die Grafik sorgt eine PCI-Bus-Steckkarte. Auf das Motherboard wird ein CPU-Modul gesteckt, das neben dem CPU-Chip auch System-RAM
(in standardmäßigen DIMM-Sockeln) und Cache-RAM (ebenfalls optional gesockelt) sowie die entsprechende Ansteuerlogik enthält.
So ist maximale Performance auch bei schnelleren CPUs gewährleistet. Grundsätzlich werden CPUs des Typs PowerPC 603 von Motorola und IBM verwendet,
die mit Taktfrequenzen von derzeit 133 bis 200 MHz ausgeliefert werden. Künftig sind auch CPU-Module mit mehreren CPUs für den Multiprozessorbetrieb möglich.
Das Betriebsystem pOS ergänzt die Hardware u.a. mit preemptivem Multitasking, Multiprozessor-Unterstützung, JAVA, RTG, STG. Bereits umgesetzte Portierungen von Applikationen
auf pOS garantieren ein reichhaltiges Softwareangebot in vielen Bereichen. Das portable Operating-System (pOS), das auch auf Amiga-68k- und Amiga-PPC- sowie anderen Systemen läuft,
ermöglicht die Kompatibilität der neuen Hardware PIOS 1 zu leistungsstarken Amiga-Applikationen.
Gleichzeitig ist es mit dem Rechner auf PowerPC-Basis möglich, Betriebsystem und Anwendungen wesentlich schneller als auf einem 68k-Rechner, ausgerüstet mit einer entsprechenden Emulation,
zu betreiben. Das gewohnte Amiga-Feeling wird jedoch weitgehend erhalten.
Das Komplettsystem soll auf der CeBit '97 vorgestellt und voraussichtlich ab Mai/Juni 1997 erhältlich sein.
Geplanter Preis für das Einstiegsmodell von PIOS 1: ca. 1500 Mark.
Info: PIOS Computer AG, Borsigstr. 5, 31135 Hildesheim, WWW: http://www.pios.de
proDAD Software, Feldelestr. 24, 78194 Immendingen, WWW: http://www.prodad.de
� Copyright by Magnadia Verlag AG, Haar bei M�nchen
Ver�ffentlichung und Vervielf�ltigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags